Als wir in die Stadt einfuhren, erinnerte uns der Anblick Copacabanas und Umgebung mit dem schoenen Titicacasee von den Bergen aus doch wirklich ein bisschen an den Rio-Blick vom Corcovado aus. Direkt an der Plaza 14 de Septiembre kamen wir im Hostal Plaza unter (2 Euro pro Kopf pro Nacht). Spaeter liefen wir zum Cerro Calvario hoch, das heisst von 3.800m auf 3.986m. Nicht leicht, selbst der Fussballer neben mir kommentierte, dass es anstrengender sei, als 90 Minuten auf dem Platz. Aber wieder mal hatten wir zur Belohnung einen atemberaubenden Blick ueber alles! Unten tranken wir bei Sonnenuntergang beim Kiosk einer suessen, alten, etwas schwerhoerigen Indiofrau einen Daemmerschoppen.
Am naechsten Tag ging unsere Tour mit dem Boot auf die Isla del Sol. Dort, auf der Nordseite angekommen, begann unser 4-Stunden-Marsch auf die Suedseite der Insel, wo das Boot auf uns wartete. Tolle Insellandschaft mit Bergen, Waeldern, Felsen, Klippen, Straenden, Bauernhaeusern, frei herumlaufenden Schweinen, Eseln, Lamas und Schafen, Kinder die Bonbons haben wollten.. Idylle pur.. aber bei der Hoehe wieder mal sauanstrengend!
Am naechsten Morgen gings auf nach Peru!!! Erst mit dem Bus nach Puno, wo wir in den Bus nach Arequipa wechselten. Dort hatten wir ein paar Stunden Aufenthalt und haben endlich wieder Chifa (Chinesisch-Peruanische Kueche) gegessen und auf einer Terrasse direkt an der Plaza de Armas einen Mate de Coca getrunken, bevor es weiter nach Ica ging.
Am naechsten Tag ging unsere Tour mit dem Boot auf die Isla del Sol. Dort, auf der Nordseite angekommen, begann unser 4-Stunden-Marsch auf die Suedseite der Insel, wo das Boot auf uns wartete. Tolle Insellandschaft mit Bergen, Waeldern, Felsen, Klippen, Straenden, Bauernhaeusern, frei herumlaufenden Schweinen, Eseln, Lamas und Schafen, Kinder die Bonbons haben wollten.. Idylle pur.. aber bei der Hoehe wieder mal sauanstrengend!
Am naechsten Morgen gings auf nach Peru!!! Erst mit dem Bus nach Puno, wo wir in den Bus nach Arequipa wechselten. Dort hatten wir ein paar Stunden Aufenthalt und haben endlich wieder Chifa (Chinesisch-Peruanische Kueche) gegessen und auf einer Terrasse direkt an der Plaza de Armas einen Mate de Coca getrunken, bevor es weiter nach Ica ging.
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