viernes, 23 de octubre de 2009
24.-26.10.2009 Quito (Ecu)
In Quito angekommen, haben wir im Hotel Internacional Plaza del Teatro eingecheckt, wo wir uns mal ein bisschen mehr als das billigste gegoennt haben (11$). Dafuer hatten wir ein schoenes Zimmer mit wunderschoenem Ausblick auf das prunkvolle Theatergebaeude sowie den kleinen Berg Panecillo, der mitten in der Stadt liegt und auf dem die Statue La Vírgen de Quito (Jungfrau von Quito) steht, welche wir am naechsten Morgen als erstes besichtigten (laut Lonely Planet (LP) Holiest view of Quito). Danach haben wir die beeindruckenden Plaetze und Gebaeude der Altstadt angeschaut:
-Plaza und Kirche von Santo Domingo
-Plaza und Konvent von San Francisco
-Casa Cultural Metropolitano
-Plaza Grande mit dem Palacio del Gobierno, der Kathedrale und dem Palast Arzobispal
-Kirche von La Merced
Danach haben wir uns zum Café Mosaíco fahren lassen und haben uns laut LP "the tastiest view of Quito" gegoennt. Anschliessend haben wir uns den Parque Itchimbía mit seinen zahlreichen Miradoren angeschaut (laut LP most sweeping view of Quito). Im Anschluss nahmen wir die Treppe in die Neustadt und sind vorbei am Parque Alameda, der von chillenden oder rudernden Familien ueberfuellt war, zum Parque Ejido gelaufen. Daneben befand sich der traditionelle Sonntagsmarkt, wo sich Johanna zwei coole Bilder fuer die Wand gekauft hat.
Am naechsten Tag haben wir uns frueh morgens zum Teleférico (Seilbahn) fahren lassen, welcher jedoch leider aufgrund von Wartungsarbeiten geschlossen war, sehr schade. Die Seilbahn haette uns auf 4.100m den Pichincha hoch gebracht, von wo aus wir laut LP die "most breathtaking view" gehabt haetten. Stattdessen haben wir uns zum noblen Hotel Quito nach Guápulo fahren lassen, wo wir in der Bar im 7. Stock einen leckeren Kaffee bei einer spektakulaeren Aussicht aufs Tal hatten. Direkt dahinter befindet sich der Mirador de Guápulo mit der Statue von Francisco de Orellana. Danach sind wir runter ins Tal bis zum Santuario de Guápulo gelaufen, neben der sich in dem alten Kloster die Universidad Internacional SEK befindet. Als nächstes sind wir auf zwei Türmer der Basílica del Voto Nacional gestiegen (2$), laut LP "The deadliest view" und wahrhaftig, das war sie auch. Unsere letzte Station war die "Goldkirche" La Companía de Jésus, deren Innendeko aus 7 Tonnen Gold besteht. Ab 1605 dauerte es 163 Jahre die Kirche zu bauen.
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