Nach einer Nachtfahrt sind wir frueh morgens in La Paz angekommen und im Hostal Cactus untergekommen (3 Euro pro Kopf pro Nacht). Danach haben wir uns die Stadt angeguckt, die uns vorkam wie ein einziger grosser Markt! Ueberall Leute in traditionellen Kleidern, die irgendetwas am Strassenrand im voelligen Chaos inmitten von hupenden Autos und Menschengewirr verkauften. Durch das faszinierende Gewusel sind wir zum Mirador gelaufen. Da La Paz mit 3.600m die hoechste Hauptstadt der Welt ist, war es ziemlich anstrengend dort hochzulaufen, aber mit Pausen und Atemnot bei Schneckentempo waren wir irgendwann oben angelangt. Als Belohnung bekamen wir eine super Aussicht auf die Stadt und die Berge. Auch das Fussballstadion (Estadio Olímpico) war nicht weit, so dass wir gleich danach dorthin liefen. Wir fanden riesige Menschenansammlungen vor dem Stadion vor und ein Bolivianer klaerte uns auf, dass ein paar Stunden spaeter der Stadtklassiker zwischen Bolívar und The Strongest stattfinden wuerde. Begeistert holten wir uns zwei super Sitzplatzkarten, was sich auszahlte, da als es in Stroemen anfing zu regnen, wir gemuetlich ueberdacht der unterhaltsamen Partie folgen konnten (Endergebnis 2:1 fuer Bolívar). Als Abschuss haben wir noch ein Paceña getrunken.
Am naechsten Tag sind wir durch den Parque Nacional Cotapata nach Coroico gefahren. Coroico ist eine wunderschoene, subtropische Bergstadt, ca. 3 Stunden nordoestlich von La Paz. Um dahin zu gelangen, musste man jedoch bei ca. 4.600m die Anden durchqueren, was zwischendurch aufgrund des dichten, wirklich sehr dichten Nebels etwas unheimlich war. Angekommen haben wir in einem deutschen Restaurant mit wunderschoenem Blick ueber die gruene Berglandschaft nur mittelmaessig gute Kaesspaetzle gegessen. Danach sind wir hoch zum El Calvario gelaufen und hatten mit jedem Schritt einen atemberaubenderen Blick ueber die Machu Picchu aehnliche Landschaft.
Am naechsten Tag nahmen wir den 3/1/2 stuendigen Bus nach Copacabana am Titicacasee.
Am naechsten Tag sind wir durch den Parque Nacional Cotapata nach Coroico gefahren. Coroico ist eine wunderschoene, subtropische Bergstadt, ca. 3 Stunden nordoestlich von La Paz. Um dahin zu gelangen, musste man jedoch bei ca. 4.600m die Anden durchqueren, was zwischendurch aufgrund des dichten, wirklich sehr dichten Nebels etwas unheimlich war. Angekommen haben wir in einem deutschen Restaurant mit wunderschoenem Blick ueber die gruene Berglandschaft nur mittelmaessig gute Kaesspaetzle gegessen. Danach sind wir hoch zum El Calvario gelaufen und hatten mit jedem Schritt einen atemberaubenderen Blick ueber die Machu Picchu aehnliche Landschaft.
Am naechsten Tag nahmen wir den 3/1/2 stuendigen Bus nach Copacabana am Titicacasee.
No hay comentarios:
Publicar un comentario