jueves, 22 de octubre de 2009

22.-23.10.09 Riobamba / Ambato / Guamote / Alausí / Sibambe (Ecu)
















Spaet abends sind wir im Hotel Shiryz in Riobamba angekommen (6$ pro Nacht pro Kopf). Am naechsten Tag sind wir gleich zur Train Station, um uns die Tickets fuer die 4-stuendige Zugfahrt zum Nariz del Diablo (Teufelsnase) am naechsten Tag zu sichern. Danach haben wir uns Riobamba angeschaut und liessen uns danach einen Berg hochfahren, um einen schoenen Blick ueber Riobamba zu geniessen. Auf dem Rueckweg haben wir uns in einem urigen "Tante-Emma-Laden" à la Indiostyle, wo man auch gemuetlich sitzen konnte, ein Brahma gegoennt. Daraufhin sind wir mit dem Bus nach Ambato gefahren, um Lucy Knowles zu treffen, mit der Christian in Extremadura studiert hat.
Am naechsten Tag standen wir um 6h morgens bei der Bahnstation auf der Matte und stiegen in den mit Touristen (besonders viele aeltere Deutsche, die erst ein mal lauthals darueber debattieren mussten, welcher Wochentag denn heute sei.. Stoff fuer Loriot..) vollbepackten Autoferro (motorisierter Eisenbahnwaggon) ein. Der erste Stopp war in Guamote, wo man ein traditionelles, milchiges Maisgebraeu probieren konnte, was wir aber nicht taten. Dafuer assen wir eine leckere Bananenempanada (Teigtasche). Danach ging es nach einem kurzen Stopp in Alausí zum beruehmten Nariz del Diablo mit atemberaubender Landschaft. Der Name "Teufelsnase" fuer den Berg hat darin seinen Ursprung, dass es sich beim Bau der Eisenbahngleise als aeusserst schwer herausstellte, diesen Berg zu "baendigen". Daher gilt die Strecke auch als die komplizierteste Eisenbahnstrecke der Welt (Museum Sibambe). Zurueck in Alausí sind wir auf den San Pedro Mirador raufgestiegen und hatten bei schoenstem Sonnenschein einen tollen Blick ueber die Bergstadt. Danach nahmen wir den Bus zurueck nach Riobamba (1,50$, 1,5h) und dann weiter nach Latacunga (2,35$, 2h).

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