martes, 29 de septiembre de 2009
29.09.2009 Cochabamba (Bol)
Morgens um 6h kamen wir in Cochabamba an und gaben unsere Rucksaecke bei der Gepaeckabgabe ab. Danach schlenderten wir zur Plaza 14 de Septiembre, schluerften einen Kaffee und schauten uns die Strassen des historischen Zentrums an. Bei 25 Grad Sonne tranken wir in einem netten Lokal Caipirinha verschiedenster Sorten fuer nur 1,50 Euro. Danach fuhren wir mit dem Teleferico zum Cristo de la Concordia (Jesusstatue), von wo aus wir einen tollen Rundumblick auf Cochabamba und Umgebung hatten.
lunes, 28 de septiembre de 2009
28.09.2009 Santa Cruz (Bol)
Am Morgen in Santa Cruz angekommen, ahnten wir noch nicht, welcher Reinfall dieses Stadt werden wuerde. Super haesslich, Wetter war scheisse, zu wenig Restaurants und dafuer viel zu viele Optiker, Friseure und Autos. Fuer den naechsten Tag wollten wir eine Tour in die Umgebung buchen, wegen mangelnden Operatoren werden diese jedoch nur zu Abzockerpreisen angeboten -> 95 US-Dollar pro Person, aehnlich teuer wie Machu Picchu, gehts noch? Entnervt und frustriert, beschlossen wir noch am selben Abend trotz bereits bezahlter Uebernachtung in der Hospedaje Santa Barbara (5 Euro fuer 2 Personen) nach Cochabamba weiterzureisen. Wieder mal Lonely Planet-Bockmist! Diese Stadt ist in unseren Augen keine Reise wert.
sábado, 26 de septiembre de 2009
26.-27.09.2009 Sucre / Tarabuco (Bol)
Nachdem wir in der Markthalle Sucres um 9.30h ein deftiges Fruehstueck, das mit Rindfleisch und Nudeln eher einem Mittagessen glich, eingenommen hatten, liessen wir uns zum Mirador de Recoleta fahren, wo wir einen wunderschoenen Platz mit der Iglesia de Recoleta vorfanden sowie ein chilliges Café mit Bombenausblick ueber die Stadt und die Berge. Bei ca. 26 Grad liessen wir es uns dort stundenlang gut gehen, mit Café con Leche und diversen, frischen Fruchtsaeften. Herrlich! Spaeter liefen wir runter in die Stadt und schauten uns die zahlreichen, schoenen, weissen Kolonialgebaeude und Kirchen an. Am Plaza de 25 de Mayo haben wir uns in einem Restaurant auf einem Balkon zur Plaza hin gemuetlich gemacht und haben drei verschiedene bolivianische Bierchen probiert, Paceña, Huari und ...El Inca.
Am naechsten Tag sind wir in einem Touribus nach Tarabuco getuckert. Dort findet jeden Sonntag ein traditioneller, indigener Markt statt, ueber den wir im Kaufrausch geschlendert sind. Abends haben wir den Bus Cama (mit Schlafsitzen, 15h) nach Santa Cruz genommen.
25.09.2009 Potosí (Bol)
Morgens um 2.30h sind wir in Potosí, laut Lonely Planet der hoechsten Stadt der Welt (4060m + Unesco World Heritage), angekommen. Zusammen mit zwei Deutschen, Maike und Till, sind wir ins Hostal María Victoria gefahren.
Am naechsten Tag haben wir nach dem Fruehstueck die Stadt, wegen der Hoehe im Schneckentempo, erkundschaftet: Plaza 6 de Agosto, Plaza 10 de Noviembre, Mercado.. Alles in allem eine schoene, gepflegte Altstadt mit spanischen Kolonialgebaeuden.. Spaeter sind wir mit dem Taxi auf den Berg Cerro Rico gefahren unter dem sich die grossen Silberminen Potosís befinden. Von oben hatten wir einen wunderschoenen Ausblick auf die gesamte Stadt und die Berge. Abends sind wir weiter im Mueffelbus nach Sucre gefahren und sind dort im Hostal Veracruz untergekommen.
viernes, 25 de septiembre de 2009
24.-25.09.2009 Uyuni (Bol)
Kartenausschnitt 4 unserer Reise:
Morgens um 6h nahmen wir den Bus zunaechst an die bolivianische und der Bus sowie die Bordinsassen stimmten uns schlagartig darauf an, dass in Bolivien ein anderer Standard als in Chile, Argentinien, Uruguay oder Brasilien vorherrscht. Der Bus mueffelte schon, obwohl er leer ankam, die Leute mueffelten umso mehr und wir hatten die glorreichen Plaetze an einem defekten Fenster erwischt, das aufgrund der ruckeligen Schotterpiste immer wieder aufgepoltert wurde und uns die eisige Morgenluft um die Nase wehte. So holperten wir durch die Gegend, bis wir an der Grenze ankamen. Auf der chilenischen Seite durften wir ueber eine Stunde mit den anderen Indios rumstehen, bis unser Bus endlich zum bolivianischen Grenzposten fahren durfte. Vorher fand jedoch mitten im Niemandsland zwischen Chile und Bolivien ein Buswechsel statt, wo wir unsere Rollen schnell aufteilten, als wir merkten, was fuer eine Draengel- und Ellbogenmentalitaet im Bus und um den Bus herum herrschte. Ich stuerzte mit all den Bolivianern in den anderen Mueffelbus, um uns Plaetze zu sichern und Christian kuemmerte sich um die Rucksaecke. Beim bolivianischen Grenzposten mussten wir uns noch einen Eingangsstempel holen und trauten unseren Augen nicht, als wir sahen, dass alle wie selbstverstaendlich ueber einen Zug, der im Weg stand drueber kletterten, um das Zollbuero zu erreichen. Also machten wirs den anderen einfach nach.. Danach fragte ich den Busfahrer, wo denn hier die Toilette sei (bolivianische Busse haben keine) und der lachte nur und sagte, es gibt keine, nur "baño natural" (Naturtoilette). Nach weiteren 4-5 Stunden ruckeliger Schotterpiste und einem "baño natural" auf dem Weg, kamen wir endlich in Uyuni an, wo wir uns in der Hospedaje "El Salvador" fuer umgerechnet 3 Euro pro kopf einquartierten. Nach einem Stadtspaziergang, Tourbuchung fuer den Salar de Uyuni, die groesste Salzwueste der Welt und Essen (Lamasteak), gings k.o. ab ins Bett.
Morgens um 6h nahmen wir den Bus zunaechst an die bolivianische und der Bus sowie die Bordinsassen stimmten uns schlagartig darauf an, dass in Bolivien ein anderer Standard als in Chile, Argentinien, Uruguay oder Brasilien vorherrscht. Der Bus mueffelte schon, obwohl er leer ankam, die Leute mueffelten umso mehr und wir hatten die glorreichen Plaetze an einem defekten Fenster erwischt, das aufgrund der ruckeligen Schotterpiste immer wieder aufgepoltert wurde und uns die eisige Morgenluft um die Nase wehte. So holperten wir durch die Gegend, bis wir an der Grenze ankamen. Auf der chilenischen Seite durften wir ueber eine Stunde mit den anderen Indios rumstehen, bis unser Bus endlich zum bolivianischen Grenzposten fahren durfte. Vorher fand jedoch mitten im Niemandsland zwischen Chile und Bolivien ein Buswechsel statt, wo wir unsere Rollen schnell aufteilten, als wir merkten, was fuer eine Draengel- und Ellbogenmentalitaet im Bus und um den Bus herum herrschte. Ich stuerzte mit all den Bolivianern in den anderen Mueffelbus, um uns Plaetze zu sichern und Christian kuemmerte sich um die Rucksaecke. Beim bolivianischen Grenzposten mussten wir uns noch einen Eingangsstempel holen und trauten unseren Augen nicht, als wir sahen, dass alle wie selbstverstaendlich ueber einen Zug, der im Weg stand drueber kletterten, um das Zollbuero zu erreichen. Also machten wirs den anderen einfach nach.. Danach fragte ich den Busfahrer, wo denn hier die Toilette sei (bolivianische Busse haben keine) und der lachte nur und sagte, es gibt keine, nur "baño natural" (Naturtoilette). Nach weiteren 4-5 Stunden ruckeliger Schotterpiste und einem "baño natural" auf dem Weg, kamen wir endlich in Uyuni an, wo wir uns in der Hospedaje "El Salvador" fuer umgerechnet 3 Euro pro kopf einquartierten. Nach einem Stadtspaziergang, Tourbuchung fuer den Salar de Uyuni, die groesste Salzwueste der Welt und Essen (Lamasteak), gings k.o. ab ins Bett.
martes, 22 de septiembre de 2009
20.-23.09.2009 San Pedro de Atacama / Calama / Salar de Atacama (Chi)
Um 3h morgens nahmen wir unseren Bus nach Calama und kamen nach 14 Stunden in Calama an. Sobald es hell wurde, hatten wir schon wuestenartige Landschaft, zunaechst mit dem Meer auf der westlichen Seite und den Anden im Osten (beides in unmittelbarer Naehe). Danach wurde die Landschaft immer kaerger und wir fuhren die meiste Zeit einfach durchs Nichts.. Nach 11 Stunden erreichten wir die wichtige Hafenstadt Antofagasta, die wir aus dem Busfenster bewunderten und am Terminal einen Hot Dog assen (die Busverpflegung liess zu Wuenschen uebrig). In Calama angekommen, nahmen wir einen weiteren Bus nach San Pedro de Atacama und kamen in der Residencia Raiko (30.000 Peso Chilenos/ 2 Personen/ 2 Naechte/ kein Fruehstueck) unter.
Am naechsten Tag begannen wir unsere Tour mit der Agencia Corvatsch und besuchten folgende Ziele: im Salar de Atacama (drittgroesster Salzsee der Welt) die Laguna Chaxa (wo wir u.a. Flamingos aus naechster Naehe beobachten konnten), im Flamingo Nationalreservat die tiefblauen Lagunen Miscanti und Miñiques, Socaire (ein kleines Dorf, wo wir bei Indios gegessen haben, sehr lecker!) und den Camino del Inca. Begeistert von der ersten Tour, haben wir fuer den folgenden Tag 2 weitere Touren gebucht: zu den Geysiren von Tatio und zu den Lagunas Cejas.
Am naechsten Tag wurden wir um 4h morgens von Hostel abgeholt und waren gegen 6h an den Geysiren bei -15 Grad. Darauf waren wir nicht ganz vorbereitet, aber der Anblick der dampfenden und 85 Grad heissen Geysire liess uns die Kaelte vergessen. Als die Sonne anfing zu scheinen, fruehstueckten wir am Rand der heissen Quellen. Anschliessend badeten wir dort in einer Thermalquelle bei ca. 30 Grad Wassertemperatur und ca. 0 Grad Lufttemperatur. Sehr interessantes und tolles Erlebnis! Auf dem Rueckweg sind wir an den Vulkanen Putana und Apagado vorbei gefahren und haben einen Abschlussstop im 7-Einwohner-Dorf Machuca gemacht. Nach einer Mittagspause von 2/1/2 Stunden, begann unsere dritte Tour zu den Lagunas Cejas, wo wir badeten und aufgrund des hohen Salzgehalts wie im Toten Meer auf der Oberflaeche schwammen ohne einen Finger zu kruemmen, geil!! Unser beider Kindheitstraum wurde wahr! :-D Danach fuhren wir noch zu zwei weiteren Lagunen, "Ojos del Salar" ("Augen der Salzwueste", wegen der runden Form beider nebeneinander liegender Lagunen) und zu einem anderen grossen Salzsee, wo wir den Sonnenuntergang bei Pisco Sour und Snacks beobachteten. Um 20.45h nahmen wir unseren Bus nach Calama, wo wir uebernachteten um gleich am naechsten Morgen von dort aus weiterzufahren.
viernes, 18 de septiembre de 2009
17.-19.09.2009 La Serena / Valle de Elqui / Monumento Nacional de Pichasca (Chi)
Wir kamen zu einem unguenstigen Zeitpunkt, gegen 2h morgens in La Serena, der zweitaeltesten Stadt Chiles, an. Gleich neben dem Busterminal liefen wir zur Maria's Casa, was jedoch voll war. Trotzdem wurden wir herzlich aufgenommen und die nette Besitzerin organisierte uns eine Bleibe fuer eine Nacht ganz in der Naehe, wohin uns der Sohn begleitete. Ab dem folgenden Tag kamen wir in Maria's Casa dann unter. Den Tag starteten wir mit einer ueber 2-stuendigen Busfahrt im Valle de Elqui nach Pisco de Elqui, wo wir auf einen Aussichtspunkt hoch kletterten und begeistert ueber den Blick auf das Tal waren. Danach haben wir im weniger spektakulaerem Montegrande leider zu deutschen Preisen Mittag gegessen. Zum Schluss sind wir in Vicuña auf den Cerro La Virgén gelaufen und hatten einen Rundumblick auf die anliegenden Taeler und die dahinter liegenden Berge. Wow! Danach haben wir uns kurz Vicuña angeschaut, wo wir auf der Plaza von zwei 15-jaehrigen, neugierigen Chilenen ueber alles moegliche ausgefragt wurden, suess! Anschliessend sind wir zurueck gefahren. Abends haben wir beim sympathischen Sueditaliener Pasta und Pizza gegessen.
Am naechsten Tag, am 18.09.2009 war Chiles Nationalfeiertag, der, wie schon erwaehnt, mehrere Tage am Stueck gefeiert wird. Auf der Plaza de Armas haben wir morgens schon Menschenansammlungen in traditioneller Kleidung gesehen, Kitschspielzeugverkaeufer und Soldaten der chilenischen Armee und Marine sowie deren Militaerkapelle. Nachdem wir Stadt abgelaufen waren, Kaffee getrunken und Empanadas (Teigtaschen meist mit Fleisch) gegessen hatten sowie uns in einer kleinen Markthalle umgeschaut hatten, war die Militaerparade auf dem Rueckweg schon im vollen Gange. Nach 10 Minuten zugucken, hatten wir aber auch schon genug und sind zum Leuchtturm am Strand gelaufen und haben dort eine Weile das tolle Wetter genossen. Froh ueber den "Geheimtipp" der Hostelbesitzerin, wollten wir im "Daniela" was leckeres Chilenisches essen. Allerdings mussten wir erneut feststellen, dass die chilenische Kueche nicht so wirklich taugt. Abends sind wir zur Pampilla gefahren, dorthin, wo alle aus der Gegend von La Serena hinfahren, um die Patrias, also den Nationalfeiertag, zu feiern. Es stellte sich heraus, dass es ein riesiges Fest war, wo viele auch extra mit dem Auto angereist waren und auf dem Gelaende zelteten, mit Jahrmarkt, Konzerten, Fress- und Trinkbuden. Was jedoch fuer uns ein bisschen aus dem "Festrahmen" fiel, war der Markt auf dem Gelaende, wo jeder irgendwelche mehr oder weniger nuetzlichen Sachen verkauft hat. Von Toepfen ueber Zahnbuersten bis Glitzerstiften alles moegliche.. Letzendlich landeten wir beim chilenischen Bierstand O'Doolan, wo wir von allen drei Biersorten (Lager, Kupfer und Schwarzbier) probierten waehrend wir uns nett mit dem Besitzer des Standes Rodrigo unterhielten.
Am dritten Tag waren wir fuer die gebuchte Isla-Damas-Tour schon startklar im Foyer des Hostels, die dann aber leider wegen schlechten Wetterbedingungen abgesagt wurde (oder haben da die Mitarbeiter etwa zu viel gefeiert..??). Geknickt suchten wir nach einer Alternative, weil wir unseren Bus schon fuer 3h morgens gebucht hatten und fuhren mit der polnischen Amerikanerin Charlotte zuerst nach Ovalle und wechselten dort in ein Sammeltaxi zum Monumento Nacional de Pichasca. Dort fanden wir eine sehr schoene, wuestenartige Berglandschaft vor, wo Palaeontologen Dinosaurierueberreste gefunden hatten.
15.-16.09.2009 Viña del Mar / Valparaíso (Chi)
Nach 2 Stunden Busfahrt sind wir in Viña del Mar angekommen und sind in einer Familienunterkunft untergekommen (6.000 Pesos pro Kopf).
Am naechsten Tag sind wir frueh aufgestanden und haben uns Viña del Mar angeguckt. Wir waren im Parque Quinta Vergara, einem schoenen Park mit Palast und sind dann die moderne Hauptstrasse Viana bis zum Strand entlang gegangen. Ganz am Anfang waren wir im Castillo Wulff (kleines Schloss, das zur Haelfte ins Meer ragt, ehemalige Residenz des deutschen Kaufmanns Gustavo Wulff, heute Museum) angeschaut. Danach sind wir am Casino vorbei die Kueste und Straende bis zum Playa Los Marineros abgelaufen und zurueck durch ein modernes Einkaufszentrum mit europaeischem Topniveau sowie ueber die Avenida Libertad gegangen. Nachdem wir uns Palacio Carrasco und Palacio Rioja angeschaut hatten, haben wir die Metro ins benachbarte Valparaíso (Kulturhauptstadt Chiles) genommen. Am Hafen von Valparaíso angekommen, liefen wir ueber den Plaza Sotomayor, wo das Monumento a los Héroes de Iquique steht, zu einem Chinesen essen. Charakteristisch fuer die Stadt sind die zahlreichen Drahtseilbahnen (die meisten Ende des 19 Jahrhunderts erbaut), die die Unterstadt mit der Oberstadt verbinden. Wir nahmen dann auch gleich den Ascensor Cordillera und hatten von oben einen wunderschoenen Blick ueber die Stadt und den Hafen. Zu Fuss liefen wir wieder runter und nahmen als naechstes den Ascensor Peral und liefen ueber den Paseo Yugoslavo zum Cerro Concepción und ueber Strassen mit bunten, kleinen Haeusern, die nahezu ueberall in der Oberstadt stehen zum Cerro Alegre. Dann ging es weiter hoch ueber die Avenida Alemania zum Plaza Bismarck. Zum Schluss nahmen wir, wieder unten angekommen, den Ascensor Espíritu Santo zum Cerro Bellavista, wo wir uns das "Museo al Cielo Abierto" (Mauermalereien) anschauten.
14.-15.09.2009 Santiago de Chile (Chi)
Abends sind wir in Santiago angekommen und nahmen uns im Casa Roja (im Stadtteil Barrio Brasil) 2 Betten in einem Dormitorio (Mehrbettzimmer).
Am naechsten Tag sind wir frueh aufgestanden und haben uns die Stadt angeguckt. Als erstes sind wir am Dom vorbei zur Plaza de Armas gelaufen. Von dort aus zur Plaza de la Constitución und Plaza de la Libertad. Auf der Plaza de la Constitución spielte das Militaerorchester zu Ehren der bevorstehenden "Patrias" (18.09. chilenischer Nationalfeiertag, der um den 18. herum ca. 5 Tage gefeiert wird). Danach sind wir durch die Strasse Moneda zum Plaza Vicuña Mackenna und Cerro Santa Lucía (ein kleiner, ca. 70 Meter hoher Hügel und Park sowie japanischem Garten) gelaufen. Ganz oben stand eine kleine suesse Burg oder eher gesagt ein Burgturm, von wo man einen Rundumblick auf Santiago hatte. Danach sind wir ueber die Strasse Loreto in den Stadtteil Bellavista gelaufen sowie ueber die Santa Filomena zum Plaza Caupolicán, wo wir einen Funicular (Drahtseilbahn) zum Parque Metropolitano genommen haben. Von oben hatten wir einen weiten, fantastischen Blick ueber Santiago und schneebedeckte Anden. Danach sind wir zum Markt "La Vega" gelaufen, wo wir unter Einheimischen gut und guenstig gegessen haben.
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